Quantcast
Channel: cheetah - MTB-News.de
Viewing all 42 articles
Browse latest View live

Maxle Stechachse am Hinterrad jetzt auch bei Cheetah

$
0
0

Neuigkeiten von Cheetah aus Gingen: Mit einem speziellen Ausfallende und DT Swiss 440 DH Nabe kann das Maxle Steckachsensystem bei den CHEETAH Modellen Freeride MFR03, Enduro long MountainSpirit long und Enduro MountainSpirit III. realisiert werden.

Als Resultat erhofft man sich:

– erhöhte Steifigkeit am Hinterbau

– erhöhte Laufradsteifigkeit

– grössere Belastbarkeit der Steckachse gegenüber Schnellspanner

– einfach Montage/Demontage ohne Werkzeug

Mehr Infos unter http://www.cheetah.de

Der Beitrag Maxle Stechachse am Hinterrad jetzt auch bei Cheetah ist auf MTB-News.de erschienen.


Handmade in Germany: Das Cheetah Ignition for-ever-love auf Probefahrt

$
0
0

Die schwäbische Custom-Schmiede mit dem schnellen Raubtier als Namenspate ist eigentlich bekannt für die stets dezente Optik der klassisch geformten Alu-Rahmen. Chef-Gepard und Freeride-Fan Michael Herrlinger hat nun sein persönliches Traum-Bike zusammen gestellt und bietet das glitzernde Ignition for-ever-love als Sondermodell des beliebten 180mm-Big-Bikes an. Wir haben das Bike für ein paar Testfahrten entführt, um die Fahreigenschaften des schicken Alu-Gestelles mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Unser Testrad ist ein richtiger Eyecatcher, wenn auch mit polarisierender Wirkung. Das schrille Design mit Old-School-Glitzereffekt und bösen Tattoo-Decals ist sicher nicht Jedermanns Sache. Gut, dass neben dem grell-orangen Look noch andere Farbvarianten zur Auswahl stehen. Individualität wird bei Cheetah groß geschrieben, da muss das persönliche Traum-Bike natürlich zum eigenen Geschmack passen.

Ob die Biker-Kollegen angesichts der schrillen Lackierung schon von den ersten Augenkrebs-Symptomen reden, kann einem also herzlichst egal sein.

Die Wahrheit liegt auf dem Trail und genau dort musste das Cheetah beweisen, ob es wirklich für die ewige Liebe taugt. Zunächst geht es auf eine Freeride-Tour. Dieser Einsatzbereich ist für das 17,5 kg schwere Big-Bike dank Hammerschmidt-Kurbelgarnitur kein Problem. Für ordentlich Bremskraft sorgen die Avid Code, während die renommierte Gabel Rock Shox Totem Coil die Unebenheiten des Bodens wegschluckt. Sehr hochwertig sind auch die Laufräder “Mavic Deetraks” mit Maxle-Steckachsensystem.

Das Motto für die ersten Probefahrten lautet: Gechillt überall hochkurbeln und bergab spaßige Trail-Abfahrten genießen. Die niedrig Front sorgt für sehr gute Klettereigenschaften auch in steilen Rampen und ordentlich Kurvengrip im Downhill. Okay, ein Leichtgewicht wie ein modernes Enduro-Modell ist das Cheetah nicht, doch als 180mm-Maschine hat es mehr Reserven bergab und kommt ohne heikle All-Mountain-Parts aus. Denn Stabilität und Pannensicherheit sind nicht nur im Bikepark enorm wichtig. Wer will schon mitten im Nirgendwo einen undichten Luftdämpfer oder andere lästige Defekte haben?

Die Stahlfederelemente am “for-ever love” sprechen sensibel an, vor allem die Totem in der Front schluckt jeden Kieselstein. Der Hinterbau kommt da schon ein wenig straffer daher, nutzt den Federweg dennoch super aus. Sein strafferes Grundsetup ist klasse für Fahrer, die statt Sofa-Feeling eher auf eine sehr aktive Fahrweise stehen und jede Wurzel spielerisch als Absprung nutzen. Im Bikepark und auf Local-Tracks sorgen die wendige Geometrie und das straffe Fahrwerk für eine Mordsgaudi. Wer jedoch eher auf eine Plush-Federung steht, wird den Hinterbau des Cheetah Ignition wahrscheinlich als etwas zu unsensibel im ersten Teil des Federwegs empfinden. Bergauf ist das Fahrwerk sehr angenehm wippfrei und bietet in Wurzelanstiegen dennoch eine Menge Traktion. Der verbaute Sattel ist jedoch ein Verbrechen für das Sitzfleisch. An ein Freeride-Bike gehört ein komfortableres Modell (aufrechte Sitzposition).

Zwei Schnappschüsse von einer Trail-Tour:

Oben angekommen wird der Sattel erstmal schön abgesenkt, was dank dem durchgehenden Sitzrohr sehr gut klappt. Ab geht es in den ersten flowigen Teil des Test-Trails, wo sich das Cheetah von seiner quirligen Seite zeigt und durch das wendige Fahrverhalten verspielt durch die Kurven steuern lässt. Der Lenker könnte noch einen Tick breiter sein, knapp über 700 mm sind heutzutage für ein Bike dieses Kalibers je nach Vorliebe schon etwas zu wenig.

Im zweiten etwas ruppigeren Teil der Abfahrt nutzt der Hinterbau dann sein volles Potenzial und gibt sich in Wurzelpassagen sehr lebendig und schluckfreudig. Bei Sprüngen fühlt sich das Bike in der Luft sehr ausgewogen an und mag auch längere Flugweiten bei mehr Geschwindigkeit ohne dabei nervös zu wirken.

Als nächstes stand ein Bikepark-Besuch an, bei dem ein anderer Testfahrer seine Eindrücke vom bunten Schwabenpfeil zu Protokoll geben musste. Dank Lifteinsatz konnte so ein ausführlicherer Erfahrugsbericht über die Fahreigenschaften des Cheetahs im groben Gelände folgen. Und die guten Eindrücke aus den Freeride-Touren bestätigen sich: Das Cheetah ist ein Spielzeug für notorisch Junggebliebene und liebt Airtimes, North-Shores und deutsche Downhills. Wer eher auf laufruhige Bikes im Downhill-Format steht, wird jedoch bei Bikepark-Sessions bestimmt auch viel Spaß mit dem schnellen Gepard haben, da die Geometrie genau den richtigen Mittelweg zwischen Agilität und Laufruhe findet. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich in dem relativ flachen Lenkwinkel, der auf bei High-Speed-Passagen dafür sorgt, dass das Bike nicht nervös unter einem herzappelt. Durchschläge am Hinterbau sind nicht vorgekommen, die Totem vorne müsste für gröbere Einsätze jedoch etwas härter eingestellt werden.

Fazit: Das Cheetah Ignition erweist sich als ein super Spielkamerad auf Trail-Touren, im Bikepark und bei sonstigen Freeride-Einlagen. Dank Hammerschmidt-Getriebekurbel und ausgewogener Geometrie meistert das Handmade-Bike aus dem Schwabenland den Spagat zwischen Tourentauglichkeit und einer super Bikepark-Performance. Die glamouröse Optik des Sondermodells “for-ever-love” ist sicherlich polarisierend. Wer es dezenter mag, kann sich die normalen Modelle des 180-mm-Freeriders von Cheetah genauer anschauen.

Infos: Das Komplettrad ist bis zum Sommerende am 22. September 2010 ab 2.999 Euro im Angebot.

Webpage: www.cheetah.de

Wie gefällt euch das Design des Sondermodells “for-ever-love”? Oder steht dem Ignition der klassisch-dezente Look in mattschwarz besser?

Der Beitrag Handmade in Germany: Das Cheetah Ignition for-ever-love auf Probefahrt ist auf MTB-News.de erschienen.

Leichter & schneller: Das Cheetah Mountain Spirit Tour 2011

$
0
0

Nachwuchs bei der deutschen Handmade-Marke Cheetah Bikes! Zur Saison 2011 bringen die Schwaben ein neu konzipiertes Modell. Nach Erfolgen im Enduro- und Allmountain-Sektor geht Cheetahs Bestseller Mountain Spirit nun auch beim Touring auf die Überholspur. Das Mountain Spirit Tour ist mit 120 Millimetern Federweg und einem möglichen Minimalgewicht von nur 11 Kilo voll tourentauglich und auf Langstrecke getrimmt. Agil, leicht und durch und durch handlich – das neue Mountain Spirit Tour ist auf ausgedehnten Singletrailtouren und Marathonstrecken genau richtig aufgehoben.

Konstrukteur Michael Herrlinger von Cheetah Bikes in Gingen am Fuß der Schwäbischen Alb zu seinem neuen Baby: „Seit 2004 haben wir unser äußerst bewährtes Mountain Spirit stetig weiterentwickelt. Die Idee zum Tourer entstand als wir auffällig häufig Kundenanfragen mit entsprechenden Umrüstwünschen erhielten.“

Michael Herrlinger entwarf daraufhin einen auf den neuen Einsatzzweck angepassten Rahmen. Außerdem kommt ein von Cheetah Bikes entwickelter integrierter 1,5“-Steuersatz für Tapered-Federgabeln (konisch verlaufender Schaft 1,5“ auf 1 1/8“) in separatem Lagergehäuse mit DIN Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen zum Einsatz. Höhere Lenkkopfsteifigkeit und niedrigere Bauhöhe ermöglichen präzisere Lenkbefehle sowie eine insgesamt verbesserte Agilität. An den Ausfallenden und am Umlenkhebel verbaut Cheetah Bikes für das Modelljahr 2011 eine modifizierte Lagerung, die das Ansprechverhalten und die Hinterradtraktion optimiert. „Erste Probefahrten mit dem Prototypen auf Top-Trails in den Alpen und bei uns am Albtrauf ergaben: Wahnsinn, damit lässt es sich unbeschwert und mit viel Fahrspaß durch anspruchsvolles alpines Gelände fegen. Für mich stand sofort fest, dass dieses Bike in Serie geht“, freut sich Cheetah-Mann Michael Herrlinger.

Ausgestattet mit leichter und verwindungssteifer Federgabel Reba RL von Rock Shox, der Testsieger-Bremse Avid Elixir R und mit verlässlichen Mavic-, SRAM- und Truvativteilen, ist dass schon ab 1999 Euro erhältliche Highend-Fully ein bezahlbares Traumbike. Falls doch noch Wünsche offen sind: Gegen faire Aufpreise lässt sich das Bike individuell aufrüsten und ist außerdem mit wartungsarmer Rohloff Speedhub Getriebegangschaltung erhältlich.

Infos Modellpflege 2011 bei Cheetah Bikes:

Bis auf Modell For Pleasure erhalten alle Cheetah-Modelle einen von Cheetah Bikes neu entwickelten integrierten 1,5“-Steuersatz (bei Modellen Mountain Spirit AM und Tour sowie 4Stoker: Steuersatz für Tapered-Federgabeln mit konisch verlaufendem Schaft 1,5“ auf 1 1/8“) in separatem Lagergehäuse mit DIN Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen. Dadurch 100 Gramm Gewichtsersparnis gegenüber 2010er-Modell, niedrigere Bauhöhe, präzisere Lenkbefehle, insgesamt verbesserte Agilität. Außerdem: modifizierte Lagerung an Ausfallenden und Umlenkhebel optimiert Ansprechverhalten und Hinterradtraktion.

Freeride: Modell Ignition. Oversize-Sitzstreben für hohe Hinterbausteifigkeit (300 Gramm Gewichtsersparnis gegenüber 2010er-Modell).

Allmountain: Modell Mountain Spirit AM. Hinterbau auf Einsatzgebiet angepasst (200 Gramm leichter als bei Enduro).

Weiterhin im Programm:

Das JOAT als Enduro-Light:

Das For-Pleasure spricht Alpencrosser und Hardtail-Fans an:

Ebenfalls für Alpencross-Spezis ein interessantes Bike: Das 4Stoker 2011

Webpage: http://cheetah.de/

(Text und Bilder: DM)

Cheetah Bikes gehört zu den wenigen Marken, die ihre Bikes in Deutschland produzieren, anstatt Stangenware aus Taiwan abzukaufen. Wie gefällt euch die Modellpalette der Schwaben?

Der Beitrag Leichter & schneller: Das Cheetah Mountain Spirit Tour 2011 ist auf MTB-News.de erschienen.

Ankündigung: Cheetah Bikes “Lady Spirit”

$
0
0
LadySpirit

Vor wenigen Tagen haben wir von Cheetah erfahren, dass sie zum Höhepunkt der Saison ein neues Bike auf die Trails schicken wollen, das Lady Spirit.

photo

Laut Pressemitteilung basiert das Bike auf dem Mountain Spirit, das schon lange im Programm von Cheetah zu finden ist und soll besonders für “sportlich ambitionierte” Mountainbikerinnen interessant sein. Mit 140mm Federweg an Front und Heck will das Bike genügend Reserven liefern, um auch ruppige Abfahrten schlucken zu können.

photo

photo

Technische Daten
Federweg: 140mm vorne / hinten
Gabel: Rock Shox Revelation RL
Dämpfer: Rock Shox Monarch R
Laufradsatz: Sram X9 Naben, Mavic 317er Felgen
Stütze: Rock Shox Reverb
Steuersatz: Cheetah Lola 1.5″
Gewicht: ab 11kg

Geometrie
photo

photo

Bei der Konstruktion will Entwickler Michael Herrlinger besonders darauf geachtet haben, dass: “frau ein schlüssiges Gesamtpaket bekommt: vielseitig, robust und stressfrei zu bedienen, ohne sich in unübersichtlichen Einstellungsmöglichkeiten zu verstricken.”

photo

Wer als Dame dennoch gerne in dezenten Farben unterwegs ist, hat die Chance, das Bike online zu konfigurieren und zu gestalten. Weitere Informationen dazu findet ihr auf Cheetah Bikes.

Das Lady Spirit ist laut Cheetah ab sofort ab 1899 Euro erhältlich.

—–

Die Bilder des Artikels als Slideshow (anklicken und Pfeiltasten verwenden)
photo photo photo photo photo
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

—–

Bilder und Informationen: Cheetah Bikes

Der Beitrag Ankündigung: Cheetah Bikes “Lady Spirit” ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Bikes 2012: Modellpflege und mehr Federweg

$
0
0
LadySpirit

Und auch von Cheetah Bikes gibt es Neuigkeiten: Für 2012 wurde fast die komplette Palette bearbeitet – insbesondere in der Enduro- und AM-Sparte wurde federwegstechnisch aufgerüstet. Sowohl das Modell “Joat” wie auch das Allmountain-Bike “4Stoker” bekamen ein neues Hinterbausystem spendiert, mit dem jetzt 160mm bzw. 150mm Federweg realisierbar sind.

4Stoker2012
Das neue 4Stoker

JOAT2012
Das neue Joat

Auch die anderen Modelle wurden überarbeitet, folgend die laut Cheetah wichtigsten Änderungen.

Freeride

Ignition: Neu entwickelter Freeride-Umlenkhebel mit Oversized-Lagerung für verbesserte Freeride Performance. Dämpferaufnahme mit DIN-Industrielagern. Dadurch noch feinfühligeres Ansprechverhalten.

Enduro

Mountain Spirit: mit flacherem Lenkwinkel (65 statt 66°) und steilerem Sitzwinkel (73 statt 72,5°) für optimiertes Bergauf- und Bergab-Handling.

JOAT: mit neuem Hinterbausystem für mehr Federweg (bis 160 mm). Neue Kinematik für neutrales und sehr feinfühliges Ansprechverhalten.

Allmountain

Mountain Spirit AM: mit flacherem Lenkwinkel (67 statt 68°) für noch mehr Spaß bergab.

Das neue Lady Spirit (stellten wir bereits letzte Saison vor): mit leichter, allroundtauglicher Ausstattung und aktuellen  hochwertigen Anbauteilen von Rock Shox, Truvativ und SRAM, Gesamtgewicht: ab 11 kg.

4Stoker: mit neuem Hinterbausystem für mehr Federweg (bis 150 mm). Neue Kinematik für neutrales und sehr feinfühliges Ansprechverhalten.

Alpencross/Tour

Mountain Spirit Tour: mit langstrecken- und alltagstauglicher Ausstattung und aktuellen, hochwertigen Anbauteilen von Rock Shox, Truvativ und SRAM.

For Pleasure: mit Oversized Steuerrohr. Von Cheetah Bikes entwickelter integrierter 1,5″-Steuersatz für Tapered Federgabeln in separatem Lagergehäuse mit DIN-Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen. Dadurch 100 g Gewichtsersparnis gegenüber 2011er-Modell, höhere Lenkkopfsteifigkeit, niedrigere Bauhöhe, präzisere Lenkbefehle, insgesamt verbesserte Agilität.

—————————————-

4Stoker2012 ForPleasure2012 Ignition2012 JOAT2012 LadySpirit MountainSpirit2012 MountainSpiritAM2012 MountainSpiritTour2012

Alle Informationen: PM Cheetah Bikes

Der Beitrag Cheetah Bikes 2012: Modellpflege und mehr Federweg ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah 2013: Allmountain-Bike mit 650b und Produktpflege

$
0
0
AlpencrossForPleasure2013

Nachdem wir Ende November letzten Jahres bereits über das Enduro-Hardtail “Rocker” berichtet hatten, erhielten wir heute News zum restlichen Portfolio der deutschen Traditionsfirma Cheetah. Anbei die Pressemeldung mit allen Neuerungen für die kommende Saison.

FreerideIgnition2013
# Das Freeride-Bike “Ignition”

Vieles ist neu für das Jahr 2013. Zum Beispiel, dass alle serienmäßigen Dämpfer speziell auf die Hinterbau-Kinematik jedes Modells feinabgestimmt werden. Schon im Sommer 2012 kam ein Techniker-Team von Rock Shox zum Firmensitz nach Gingen, wichtige technische Daten wurden zuvor zugespielt, auf deren Grundlage die Dämpfer mit einem neuen, angepassten Basis-Setup überarbeitet werden konnten. Wichtige Änderung: Das Setup von Druckstufe und Plattform kann getrennt voneinander abgestimmt werden.

Auch bei den Rädergrößen hat sich einiges getan. Fahrversuche mit 29-Zoll-Rädern zeigten, dass diese Radgröße für bestimmte Einsatzzwecke bei einigen Cheetah-Modellen optimal passt, insbesondere für Tour, Alpencross und Marathon. Mountain Spirit Tour und For Pleasure sind deshalb ab 2013 optional als 29-Zöller mit speziell angepasster Rahmengeometrie erhältlich – das MountainSpirit Tour ist damit zurzeit das einzige 29-Zoll-Fully mit Option auf Rohloffnabe am Markt. Und mit den neuen Modellen Mountain Spirit 650B und der kompletten Neukonstruktion Enduro-Hardtail Rocker schafft Cheetah Bikes ein ganz neues, eigenständiges Fahrerlebnis, angesiedelt zwischen Allmountain und Enduro. Der neue Radstandard 650B spielt dabei seine Stärken auf verblockten Trails aus.

Bei einer Sache bleibt man bei Cheetah Bikes aber ganz beim Alten: bei den Rahmen. Die klar aufgebaute Dreiecks-Konstruktion mit klassischen Rundrohren hat sich beim Bestseller und mehrfachen Testsieger Mountain Spirit so bewährt, dass ab 2013 alle Cheetah-Modelle dieser Linie folgen. Die Vielfalt war bei Cheetah Bikes zuvor nie größer: Je nach fahrerischen Vorlieben und Stärken findet jeder Fahrer sein optimales Bike.

Neues Modell: MountainSprit Rocker – einzigartiges Hardtail für Enduro-Racer

EnduroHardtailMountainSpiritRocker2013
# Enduro-Hardtail Mountain Spirit “Rocker”

Spargewicht bei gleichzeitiger Heavy-Duty-Auslegung – das Enduro-Hardtail (ca. 12,5 kg) sticht mit aufrechter Sitzposition und sehr direktem Fahrgefühl in die Lücke zwischen schwere Enduro-Fullys und leichte All-Mountain-Bikes. Als Gabel kommt eine Rock Shox Domain R Coil 1.5 mit 160 mm Federweg (Lyrik- oder Revelation-Modelle gegen Aufpreis) zum Einsatz.

Im Online-Konfigurator lässt sich die Ausstattung spezifisch auf das angestrebte Einsatzgebiet (stärkere Ausrichtung Enduro oder Allmountain) abstimmen, verfügbar sind unter anderem Teile von Mavic, SRAM, Shimano, Truvativ, verschiedene Steckachsendurchmesser sowie eine Ausrüstung mit Hammerschmidt- oder Rohloff-System sind ebenfalls möglich. Das Rocker ist eine echte Spaßmaschine für große Jungs und ein optimaler Untersatz für anspruchsvolle Fahrer, die typisches Endurogelände (auch Rennen) mit einem Hardtail meistern wollen. Beim Alpencross frisst es auch schwerste Trails. Das Rocker ist ab 1749 Euro in den Größen S, M und L und den Farben Weiß oder Schwarz beziehungsweise in RAL-Wunschfarben (+99 Euro für Rahmen; +49 Euro für Dekor) erhältlich.

Neues Modell: AllMountain MountainSpirit 650B 

AllMountain650BMountainSpirit2013
# AllMountain: 650B Mountain Spirit 2013

Klettert flott den Berg hoch und wenn es Richtung Tal geht, ist es voll in seinem Element. Schnelle, kurvige Singletrails sind Idealterrain, gemeine Hindernisse auf dem Pfad rollen 650er-Vorderrad und 160 Millimeter Federweg einfach platt. Das MountainSpirit 650B bietet als High-End-Trailmaschine maximale Stabilität und höchsten Fahrspaß auf jedem noch so kleinen Pfad.

Im Online-Konfigurator lässt sich die Ausstattung individuell upgraden. Das MountainSpirit 650B ist ab 1899 Euro in den Größen XS, S, M und L und den Farben Weiß oder Schwarz beziehungsweise in RAL-Wunschfarben Wunschfarben (+99 Euro für Rahmen; +49 Euro für Dekor) erhältlich.

Modellpflege 2013 bei Cheetah Bikes:

Bei allen vollgefederten Modellen:

Cheetah-Abstimmung für die RockShox Dämpfer, dadurch

–> max. Dämpferfunktion
–> stark verbessertes Ansprechverhalten
–> stark verbesserte Hinterbautraktion
–> bewährte Kinematik noch ruhiger und neutraler

Rahmen für den Einbau der neuen Rock Shox Reverb Stealth Sattelstütze vorbereitet, starr verlaufende Leitung im Sitzrohr

Bei Modellen MountainSpirit Tour und For Pleasure: Rahmengeometrie für 29″ angepasst

Weitere Infos: www.cheetah.de
—————-

Info und Fotos: PM Cheetah

Der Beitrag Cheetah 2013: Allmountain-Bike mit 650b und Produktpflege ist auf MTB-News.de erschienen.

15 Jahre Cheetah Bikes – Wunschfarbe for free zum Jubiläum

$
0
0
CheetahMFR01BJ1999

Folgende Pressemitteilung erreichte uns von Cheetah:

Cheetah Bikes bekennt Farbe: Zum 15-jährigen Bestehen der Marke kann jedes Bike der kultigen Mountainbike-Schmiede in Wunschfarbe ohne Aufpreis geordert werden. Käufer eines Cheetah Bikes – egal welches Modell –, die vom 1. bis zum 15. April 2013 ihre Bestellung abgeben, wählen aus über 160 RAL-Farbtönen aus und geben ihrem Bike damit einen individuellen Anstrich. Cheetah Bikes übernimmt während des Aktionszeitraums die Kosten von 99 Euro für die frei wählbare Pulverbeschichtung.

CheetahMFR01BJ1999
# Cheetah MFR01 – Baujahr 1999

Die Mountainbike-Manufaktur mit Sitz in Gingen am Fuß der Schwäbischen Alb stellt ihre Bikes ausschließlich in Deutschland her, auch der Pulverbeschichtungs-Expertenbetrieb, der unter anderem für Automobilhersteller wie Porsche arbeitet, befindet sich in der Nähe von Stuttgart. Die Firma Cheetah Bikes fertigt schon seit 1998 handgearbeitete Mountainbike-Rahmen aus hochwertigen Aluminiumlegierungen und stellt aus sorgfältig ausgewählten Komponenten Kompletträder zusammen. Seit Gründung vor 15 Jahren gilt die Firmenphilosophie: Highend-Bikes zu fairen Preisen.

CheetahTomahawkBJ1999
# Cheetah Tomahawk – Baujahr 1999

Mit dem legendären Modell MFR startete Konstrukteur Michael Herrlinger vor 15 Jahren die Fertigung. Die Freeride-Maschine mit genialer Hinterbau-Kinematik galt seinerzeit als eines der ersten tourentauglichen Hardcore-Bikes und somit als Vorläufer der aktuellen Enduro-Klasse. Anfang des Jahrtausends machte sich Cheetah Bikes in der Dirtjumper-Szene einen Namen, unterstützte Teamfahrer wie Tim Schneider, der auf einem Cheetah-Bike gleich zwei Titel als Amateurweltmeister einfuhr.

Seit 2005 ist das Alpencross-Bike For Pleasure im Programm, das in der Mountainbike-Reiseszene insbesondere wegen des optionalen Rohloff-Antriebs großen Anklang findet. Aktuell sind in den Kategorien Tour, Alpencross, AllMountain, Enduro und Freeride zehn verschiedene Cheetah-Modelle erhältlich, vom Lady-Bike bis zum 29-Zöller, allesamt „handmade in Germany“.

In Kurzform: Freie Farbwahl gratis! Bei Cheetah Bikes können Käufer vom 1. bis zum 15. April 2013 aus über 160-RAL-Farbtönen ihre Wunschfarbe ohne Aufpreis wählen.

Mehr Infos unter www.cheetah.de

—————–

Info und Bilder: PM Cheetah

Der Beitrag 15 Jahre Cheetah Bikes – Wunschfarbe for free zum Jubiläum ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Bikes 2014: MountainSpirit und ForPleasure in allen Laufradgrößen, überarbeitete Modellpalette

$
0
0
Cheetah Mountain Spirit FR 27.5

Auch an Cheetah Bikes geht die Laufradgröße 27,5″ nicht spurlos vorbei: die Zwischengröße ist in der großen Modellreihe MountainSpirit als Variante verfügbar, allerdings bietet die Firma um Konstrukteur Michael Herrlinger die Modelle der Enduro-Serie “MountainSpirit” und das Hardtail “ForPleasure” auch weiterhin in 26 Zoll an. Als dritte Variante sind diese Modelle auch als Twentyniner verfügbar – je nach Gusto und Fahrstil. Als weitere Möglichkeit experimentiert die Firma zudem mit 27.5″/26″ Mix-Varianten – alle Informationen dazukommen direkt von Cheetah.

[Pressemitteilung Cheetah Bikes 2014] Die neuen Laufradgrößen 27,5“ und 29“ (bei mehr Federweg) mischen den Markt auf. Die verbesserte Auswahl bei den Laufradgrößen ermöglicht neue Entwicklungen bei den Fahrwerken für moderne Mountain Bikes. Cheetah Bikes nutzt die Vorteile und überarbeitet für das Jahr 2014 seine Modellpalette. 

Cheetah Mountain Spirit FR 27.5
# Cheetah Mountain Spirit FR 27.5

Konstrukteur Michael Herrlinger von Cheetah Bikes tüftelt gerne. So auch bei Reifengrößen. 26, 27,5 oder 29 Zoll – die Frage nach der richtigen Größe bewegt momentan die gesamte Mountainbikewelt. Das Problem: Je nach Vorlieben und Einsatzgebiet tut sich meist nur eine Größe oder Größenkombination hervor. Pauschal lässt sich also nur schwer eine Empfehlung aussprechen – dazu sind Fahrer und deren Fahrstile zu verschieden. Die Bikemanufaktur Cheetah Bikes bietet Kunden mit individuellen Ansprüchen deshalb für 2014 eine breite Auswahl. Die MountainSpirit Modelle Enduro und AllMountain sowie das Hardtail ForPleasure sind für die Saison 2014 mit drei verschiedenen Laufradgrößen erhältlich.

Cheetah Mountain Spirit AM 29 Cheetah Mountain Spirit AM 27.5 Cheetah Mountain Spirit AM 26
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

Allmountain-Fahrer etwa können auf die großen 29-Zoll-Räder setzen, wenn sie gerne lange Touren auf sehr verblockten Routen unternehmen. Wer lieber für kurze sportliche Ausflüge auf verwinkelten Singletrails im knackigen Slalom wedelt, ist mit den wendigeren 26″ oder 27,5″ Laufrädern besser unterwegs.

Cheetah Mountain Spirit AM 29
# Cheetah Mountain Spirit AM 29

Eine interessante und bislang selten gesehene Variante bietet auch die Kombination aus 27,5″ vorn und 26″ hinten. Der Mix aus verschiedenen Raddurchmessern hat sich im Offroad-Motorradbereich schon seit Jahrzehnten bewährt: Ein größeres Vorderrad sorgt für sicheren Geradeauslauf, das kleinere, kompakte Hinterrad für die nötige Steifigkeit im hinteren, kinetisch stärker beanspruchten Bereich des Bikes. Als wichtiges Ausstattungselement für 27,5er- und 29er-Bikes hat sich in Tests die neue Pike-Gabel von Rock Shox hervorgetan. Mit bis zu 160 Millimetern Federweg und bestem Ansprechverhalten sowie zuverlässiger Steifigkeit gehört sie bei Cheetah Bikes schon zum Serienstandard.

Herrlinger hat die Rahmengeometrien entsprechend den jeweiligen Reifendimensionen angepasst. Die Dreiecks-Rahmenkonstruktionen aus Rundrohren verfügen teils über unterschiedliche Oberrohr- und Kettenstrebenlängen. Spezifisch angepasste Lenk- und Sitzwinkel sowie Tretlagerhöhen und Radstände erzeugen unterschiedliche Fahrdynamiken, die – je nach Anforderungsprofil – optimal zum individuellen Fahrstil passen sollen.

Alle Modellpflegemaßnahmen für 2014 auf einen Blick:

  • MountainSpirit Enduro: nun wahlweise mit 26- oder 27,5 Zoll-Rädern erhältlich. Mix 27,5“ vorn und 26“ hinten optional möglich
  • Enduro-Hardtail-Modell Rocker: nun wahlweise mit 26- oder 27,5 Zoll-Rädern erhältlich. Mix 27,5“ vorn und 26“ hinten optional möglich
  • MountainSpirit AllMountain: angepasste Rahmenlayouts für drei verschiedene Rädergrößen (26, 27,5 und 29 Zoll). Mix 27,5“ vorn und 26“ hinten optional möglich.
  • Touren-Hardtail-Modell ForPleasure: angepasste Rahmenlayouts für drei verschiedene Rädergrößen (26, 27,5 und 29 Zoll).

Wunschfarbe

Jeder Cheetah-Bikes-Rahmen ist handgefertigt und somit ein Stück Handwerkskunst. Außerdem können Kunden gegen fairen Aufpreis ab 99 Euro ihre Wunschfarbe auswählen. Dazu einfach bei einer Rahmen- oder Komplettbikebestellung im Webshop den Online-Farbkonfigurator anklicken und aus dem großen Angebot von über 160 RAL-Farbtönen die passende Farbe auswählen.

Die einzelnen Modelle im Überblick mit Kurzprofil

MountainSpirit

Tour MountainSpirit 29 – 125mm Federweg hinten/120mm Federweg vorne
# Tour MountainSpirit 29 – 125mm Federweg hinten/120mm Federweg vorne

AllMountain MountainSpirit AM 29 – 140mm Federweg vorne/hinten
# AllMountain MountainSpirit AM 29 – 140mm Federweg vorne/hinten

Enduro MountainSpirit FR 27.5 -  170mm Federweg hinten/160mm Federweg vorne
# Enduro MountainSpirit FR 27.5 – 170mm Federweg hinten/160mm Federweg vorne

AllMountain MountainSpirit AM 27.5 – 150mm Federweg vorne/hinten
# AllMountain MountainSpirit AM 27.5 – 150mm Federweg vorne/hinten

Enduro MountainSpirit AM 26 -  160mm Federweg vorne/hinten
# Enduro MountainSpirit AM 26 – 160mm Federweg vorne/hinten

Tour MountainSpirit 26 – 140mm Federweg vorne/hinten
# Tour MountainSpirit 26 – 140mm Federweg vorne/hinten

Enduro MountainSpirit FR 26 – 180mm Federweg hinten/170mm Federweg vorne
# Enduro MountainSpirit FR 26 – 180mm Federweg hinten/170mm Federweg vorne

AllMountain MountainSpirit AM 26 – 150mm Federweg vorne/hinten
# AllMountain MountainSpirit AM 26 – 150mm Federweg vorne/hinten

LadySpirit

AllMountain Woman LadySpirit 26 – 140mm Federweg vorne/hinten
# AllMountain Woman LadySpirit 26 – 140mm Federweg vorne/hinten

Ignition

Freeride Ignition 26– 180mm Federweg vorne/hinten
# Freeride Ignition 26– 180mm Federweg vorne/hinten

MountainSpirit Rocker

Enduro Hardtail MountainSpirit Rocker -  160mm Federweg vorne
# Enduro Hardtail MountainSpirit Rocker – 160mm Federweg vorne

ForPleasure

Alpencross Hardtail ForPleasure 26/27.5/29 – 120-140mm Federweg vorne
# Alpencross Hardtail ForPleasure 26/27.5/29 – 120-140mm Federweg vorne

Allgemeine Infos:

Alle Infos rund um die Modelle und Aktivitäten von Cheetah Bikes sind übersichtlich im Internet unter www.cheetah.de aufbereitet. Im Webshop mit Bike-Konfigurator lassen sich Wunschbikes mit individueller Ausstattung zusammenstellen.

——————

Info & Fotos: Pressemitteilung Cheetah Bikes

Der Beitrag Cheetah Bikes 2014: MountainSpirit und ForPleasure in allen Laufradgrößen, überarbeitete Modellpalette ist auf MTB-News.de erschienen.


Cheetah Bikes: Ab sofort mit Pinion-Getriebe erhältlich [Pressemitteilung]

$
0
0
PinionMountainSpiritAM

Cheetah bietet ab jetzt bei 16 Modellen das neue Pinion-Getriebe als Variante an. Die Getriebe-Schaltungen sollen mit einem zentralen Schwerpunkt, Robustheit und einer guten Schaltperformance punkten.

PinionMountainSpiritAM
# PinionMountainSpiritAM

Alle weiteren Informationen in der Pressemitteilung oder auf der Website von Cheetah:

Pinion, Getriebe-Spezialist aus Denkendorf bei Stuttgart, bringt mit der im letzten Jahr vorgestellten P1.18-Getriebeschaltung die wohl spannendste Neuentwicklung für Mountainbikes auf den Markt. Das zentral oberhalb des Tretlagers schwerpunktgünstig positionierte 18-Gang-Getriebe besticht gegenüber herkömmlichen Schaltsystemen durch hervorragende Fahrdynamik und gleichmäßige Gangabstufung.

PinionMountainSpiritAM2
# Pinion MountainSpirit AM2

Rund 40 Radhersteller setzen bereits auf das Pinion-Getriebe. Cheetah Bikes bietet als erster Mountainbike-Produzent das neue System für Modelle aller Laufradgrößen (26“, 27,5“ und 29“) an. Damit deckt Cheetah Bikes mit insgesamt 16 Modellvarianten die Einsatzbereiche Enduro, Allmountain und Tour sowohl mit Full-Suspension- als auch mit Hardtail-Bikes ab.

Das Cheetah-Enduro-Modell Rocker ist zurzeit das einzige Pinion-Hardtail mit 160 Millimetern Federweg am Markt. Es ist somit bestens für härteste Einsatzbedingungen gerüstet. Im Tourensegment gilt das Cheetah Modell ForPleasure 29“ als einziges 120-Millimeter-Federweg-Hardtail mit Pinion-Getriebe. Das ForPleasure unterstreicht damit seine herausragenden Qualitäten als anspruchsvolles Alpencross-Hardtail – in der Vergangenheit bereits durch diverse Fachpresse-Tests attestiert.

PinionAlpencrossForPleasure
# PinionAlpencrossForPleasure

Ebenfalls eine Marktbesonderheit: In der Full-Suspension-Klasse bietet die Bike-Manufaktur aus Gingen am Fuß der Schwäbischen Alb momentan als erster und einziger Hersteller vollgefederte 29-Zoll-Touren- und Allmountain-Bikes (120 bzw. 140 Millimetern Federweg) mit neuem Pinion-Getriebe. Insbesondere im Allmountain-Segment gilt diese Kombination aus Wartungsarmut und Fahrdynamik zukunftsweisend.

Die Kooperation der beiden Spezialisten Cheetah Bikes und Pinion fußt nicht nur auf der räumlichen Nähe der beiden schwäbischen Unternehmen. Getriebe-Räder haben bei Cheetah Bikes bereits eine längere Tradition. Die schwäbische Radmanufaktur zählt zu einem der ersten Anbieter von Mountainbikes mit Getriebeschaltung (Rohloff Speedhub seit 1999).

Generelle Vorteile von Getriebeschaltungen: sehr wartungsarm, robust und zuverlässig auch bei Einsatz in Schlamm und schwerem Gelände mit Steinschlagrisiko. Mit den Getriebe-Experten von Pinion hat Cheetah Bikes passende Partner gefunden, um das Anforderungsprofil, Dauerhaltbarkeit und Fahrdynamik miteinander zu verbinden, technisch optimal umsetzen zu können. Pinion-Getriebe bieten eine Übersetzungsbandbreite von mehr als 600 Prozent und somit mehr als übliche Ketten- oder Nabenschaltungen.

PinionMountainSpiritAM4 PinionMountainSpiritAM3 PinionMountainSpiritAM2 PinionMountainSpiritAM PinionAlpencrossForPleasure5 PinionAlpencrossForPleasure4 PinionAlpencrossForPleasure3 PinionAlpencrossForPleasure2 PinionAlpencrossForPleasure
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

————————

Info: Pressemitteilung Cheetah Bikes

Der Beitrag Cheetah Bikes: Ab sofort mit Pinion-Getriebe erhältlich [Pressemitteilung] ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Bikes: Neues Lady Spirit Enduro 160 [Pressemitteilung]

$
0
0
EnduroLadySpirit4

Neues von Cheetah: Mit dem Lady Spirit Enduro 160 hat die Firma aus Gingen ein Modell extra für Damen herausgebracht, dass zusätzlich zu den gängigen Größen auch in der Minimalgröße XS erhältlich ist – mit den “Traummaßen 160 – 350 – 11,9″ – O-Ton Cheetah. Alle weiteren Informationen in der Pressemitteilung:

EnduroLadySpirit4
# Enduro Lady Spirit

Cheetah Bikes hat ein neues Endurobike für Frauen im Programm. Besonderheit: satte 160 Millimeter Federweg – mehr bietet zurzeit kaum ein anderer Radhersteller. Das neue Modell LadySpirit Enduro kostet ab 2199 Euro und eignet sich mit kleinen Rahmengrößen auch für zierliche Frauen.

Traummaße extra für Frauen: 160 – 350 – 11,9. Gemeint sind maximaler Federweg, kürzeste Sitzrohrlänge und je nach Ausstattung minimales Gesamtgewicht. Das neue LadySpirit Enduro ist ab Rahmengröße XS (Sitz-/Oberrohrlänge 350/550 mm) erhältlich und passt somit selbst für kleiner gewachsene Frauen um 1,50 Meter Körpergröße. Diese haben häufig Schwierigkeiten, vollgefederte Enduro-Bikes mit passender Ergonomie ausfindig zu machen. Bei Cheetah Bikes werden sie nun fündig.

Während Cheetah Bikes bei Rahmengrößen niedrig ansetzt, legt man für 2014 beim Federweg noch einen drauf. Schon vor drei Jahren präsentierte die schwäbische Radmanufaktur aus Gingen/Fils als einer der ersten Hersteller ein Ladybike mit 140 Millimetern Federweg. Beim neuen LadySpirit Enduro können Frauen, die vor schwerem Gelände nicht zurückschrecken, nun auf fette 160 Millimeter Travel vertrauen.

EnduroLadySpirit2
# Enduro Lady Spirit

Damit sind sportliche Mountainbikerinnen perfekt gerüstet für neue Herausforderungen. Immer mehr Enduro-Rennserien bieten eigene Klassements für Damen, die Strecken werden zunehmend anspruchsvoller. Extrem harte Fahrtrainings für Ladies und spezielle Women‘s Camps in ausgewiesenen Freeride-Gebieten belegen einen Trend, dass Frauen in keiner Mountainbike-Disziplin zurückstecken möchten – und Enduro zählt zurzeit zu den spannendsten Herausforderungen.

Ohne passendes Material sind Fahrspaß und Sicherheit jedoch klare Grenzen gesetzt. Anders als bei den Herren bietet der Markt für Damen bei Enduro-Mountainbikes jedoch nur eine kleine Auswahl. Cheetah Bikes hat hingegen für gehobene Ansprüche von Enduristinnen das Richtige im Programm:

– sehr kleiner Rahmen (Größe XS) erhältlich, trotzdem Vario-Sattelstütze mit 125 mm Verstellung möglich
– kurzes, tiefliegendes Oberrohr für bessere Beinfreiheit (mehr Sicherheit in technischen Passagen)
– besonders steife 26“-Zoll-Räder für angenehm verspieltes Handling
– robuste Top-Ausstattung für Enduro-Riding mit Teilen von Avid, Sram, Truvativ und Rock Shox

EnduroLadySpirit4 EnduroLadySpirit3 EnduroLadySpirit2 EnduroLadySpirit1
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

Wunschfarbe

Jeder Cheetah-Bikes-Rahmen ist handgeschmiedet und somit ein Stück Handwerkskunst. Außerdem können Kunden gegen fairen Aufpreis ab 99 Euro ihre Wunschfarbe auswählen. Dazu einfach bei einer Rahmen- oder Komplettbikebestellung im Webshop den Online-Farbkonfigurator anklicken und aus dem großen Angebot von über 160 RAL-Farbtönen die passende Farbe auswählen.

Weitere Informationen: www.cheetah.de

————–

Info: Pressemitteilung Cheetah

Der Beitrag Cheetah Bikes: Neues Lady Spirit Enduro 160 [Pressemitteilung] ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Bikes: Erste Bilder des Enduro MountainSpirit 29″ [Pressemitteilung]

$
0
0
Cheetah Enduro MountainSpirit 29

Cheetah-Macher Michael Herrlinger ist sich für die Zukunft sicher, wohin die Reise im Segment der Endurobikes gehen wird: vorne 29“-Rad und 160 mm Federweg, hinten 27.5“-Rad und 170 mm Federweg. Vorab gibt es schon jetzt erste Bilder von der Entwicklung des neuen 2015er-Enduros und ein kurzes Statement vom Konstrukteur:

# Cheetah Enduro MountainSpirit 29

Die Kombination 29“/27.5“ entspricht genau meiner Vorstellung eines modernen Endurobikes. Manchmal hilft ein Blick über den Tellerrand: Motorrad-Enduros und Motocross-Maschinen funktionieren seit jeher mit unterschiedlichen Laufradgrößen. Vorne ein Rad mit großem Durchmesser, um nicht zu schnell „aufzuschwimmen“ und auf losem Grund sicher zu führen sowie Bodenwellen besser schlucken zu können. Hinten ein kleines Rad, das einerseits die Kraft besser übertragen kann (Traktion) und außerdem für ausreichend Steifigkeit und bessere Wendigkeit sorgt. Auch im Motorradbereich hat man in den Jahrzehnten der Entwicklung mit verschiedenen Radgrößen experimentiert – aber „vorne groß/hinten klein“, das wurde nie in Frage gestellt.

Bereits Mitte letzten Jahres hatten wir erste Testfahrten in Frankreich und Spanien mit unserem MountainSpirit angesetzt – ich war begeistert. Die Wirkung des großen Vorderrads? Unglaublich: fühlt sich an wie ein Freerider mit dem Komplettgewicht eines AllMountain-Bikes!

# 29" und 160mm an der Front gepaart mit 650B und 170mm am Heck ...
# ... sollen die perfekte Kombination aus Traktion, Steifigkeit und Wendigkeit ergeben

Das große Vorderrad kann aufgrund des größeren Radius Hindernisse leichter überrollen und führt deutlich spurstabiler über schlammigen und weichsandigen Untergrund. Kombiniert mit dem extrem feinfühligen Ansprechverhalten der RockShox Pike-Gabel lässt sich schweres Gelände spielerisch leicht bewältigen. Und durch das 27.5“-Hinterrad können wir hinten 170 mm „Endurofederweg“ ermöglichen. Derart gute Downhillreserven wären bauartbedingt mit einem 29-Zöller hinten kaum zu realisieren.

Durch diese Laufradgrößen-Kombi bleiben bei ähnlicher Fahrwerksgeometrie Wendigkeit und Agilität erhalten. Das sind die Hauptattribute des Enduro MountainSpirit, und ich bin überzeugt, dass wir den richtigen Weg gehen.

In Kürze werden weitere Informationen folgen.

# Die 170mm am Heck sollen für eine gute Downhill-Performance sorgen

—–

Info: Pressemitteilung CHEETAH Bikes

Der Beitrag Cheetah Bikes: Erste Bilder des Enduro MountainSpirit 29″ [Pressemitteilung] ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah MountainSpirit 29“: Enduro mit zwei Laufradgrößen [Pressemitteilung]

$
0
0
CheetahMountainSpiritEnduro29

Cheetah Bikes hat ein neues Enduro im Programm – das MountainSpirit 29“.
 Besonderheit: vorne 29“-Laufrad und 160 mm Federweg, hinten 27.5“-Laufrad und 170 mm Federweg. Alle weiteren Informationen gibt es in der Pressemitteilung:

„
Die Kombination 29“/27.5“ entspricht genau meiner Vorstellung eines modernen Endurobikes. Es fühlt sich an wie ein Freerider mit dem Gewicht, der Wendigkeit und Agilität eines AllMountain-Bikes!
“ Cheetah Bike-Konstrukteur Michael Herrlinger

Auszug Veröffentlichung „Spyshot 2015

Manchmal hilft ein Blick über den Tellerrand: Motorrad-Enduros und Motocross-Maschinen funktionieren seit jeher mit unterschiedlichen Laufradgrößen. Vorne ein Rad mit großem Durchmesser, um nicht zu schnell „aufzuschwimmen“ und auf losem Grund sicher zu führen sowie Bodenwellen besser schlucken zu können. Hinten ein kleines Rad, das einerseits die Kraft besser übertragen kann (Traktion) und außerdem für ausreichend Steifigkeit und bessere Wendigkeit sorgt. Auch im Motorradbereich hat man in den Jahrzehnten der Entwicklung mit verschiedenen Radgrößen experimentiert – aber „vorne groß/hinten klein“, das wurde nie in Frage gestellt.

# Das neue Cheetah MountainSpirit - vorne 29", hinten 650B

Das große Vorderrad kann aufgrund des größeren Radius Hindernisse leichter überrollen und führt deutlich spurstabiler über schlammigen und weichsandigen Untergrund. Und durch das 27.5“-Hinterrad können wir hinten 170 mm „Endurofederweg“ ermöglichen. Derart gute Downhillreserven wären bauartbedingt mit einem 29-Zöller hinten kaum zu realisieren.

Technische Details

  • Oversized Steuerrohr mit integriertem Cheetah Steuersatz. 
Sehr hohe Lenkkopfsteifigkeit.  Großdimensionierte Lager in separatem Gehäuse – lange Haltbarkeit. Die niedrige Bauhöhe schafft einen tiefen Schwerpunkt – man sitzt “im Bike”
  • Kleines Hauptrahmendreieck für sehr hohe Rahmensteifigkeit
  • Die tiefliegende Kinematik sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt
  • Mit einem Sitzwinkel von 74 Grad dynamischere Beschleunigung und mehr Druck auf den Pedalen – auch längere Abschnitte mit vielen Höhenmetern sind locker zu bewältigen
  • Ein flacher Lenkwinkel von 64,5 Grad sorgt für eine hohe Laufruhe
  • Hinterbau mit neutraler Kinematik – dadurch sehr gute Traktion und Klettereigenschaften; nahezu wippfreies Fahren auch ohne Plattform-Dämpfersystem
  • Reifenfreiheit bis max. 2.5“
  • Gesamtgewicht bei Rahmengröße M (ohne Pedale) ab 13,5 kg
  • Preis Komplettbike ab 2.049,- EUR. 
Im Webshop lassen sich mit dem Bike-Konfigurator Wunschbikes mit individueller Ausstattung und Wunschfarbe zusammenstellen
  • Erhältliche Rahmengröße S, M und L
# Das Konzept mit den gemischten Laufradgrößen ...

Empfehlung Rahmengröße

# Größentabelle MountainSpirit 29“

Allgemeine Infos

Alle Infos rund um die Modelle und Aktivitäten von Cheetah Bikes sind übersichtlich im Internet unter www.cheetah.de aufbereitet. Im Webshop mit Bike-Konfigurator lassen sich Wunschbikes mit individueller Ausstattung zusammenstellen.

Wunschfarbe

Jeder Cheetah Bikes-Rahmen ist handgeschmiedet und somit ein Stück Handwerkskunst. Außerdem können Kunden gegen fairen Aufpreis ab 99 Euro ihre Wunschfarbe auswählen. Dazu einfach bei einer Rahmen- oder Komplettbikebestellung im Webshop den Online-Farbkonfigurator anklicken und aus dem großen Angebot von über 160 RAL-Farbtönen die passende Farbe auswählen.

# ... soll für mehr Traktion am Vorderrad sorgen ...
# ... und gleichzeitig viel Federweg (170 mm) für Reserven am Heck ermöglichen
# So will man Gewicht, Wendigkeit und Agilität eines AllMountains ...
# ... mit den Reserven eines Freeriders kombinieren
Info: Pressemitteilung Cheetah

Der Beitrag Cheetah MountainSpirit 29“: Enduro mit zwei Laufradgrößen [Pressemitteilung] ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Bikes: Woman-Linie nun mit 27,5 Zoll und Pinion-Getriebe [PM]

$
0
0
CheetahLadySpiritPinion

Neues von Cheetah Bikes – die Damenlinie wurde ergänzt. Das Woman Allmountain LadySpirit gibt es bereits in kleinen Rahmengrößen für Frauen unter 1,60 Meter. Ab sofort steht neben dem 26-Zoll-Bike eine 27,5 Zoll-Variante zur Auswahl, die Frauen ab 1,55 Meter sicheren Stand bietet. Das Bike ist sowohl mit 140 mm als auch mit 160 mm Federweg zu haben. Alle weiteren Informationen gibt es in der Pressemitteilung:

Bei technischen Sektionen im Gelände sind es manchmal nur Kleinigkeiten, die über Meistern und Scheitern, über Fahren oder Absteigen entscheiden. Größere Radumfänge als 26 Zoll bieten beim Überrollen von Hindernissen zwar Vorteile, bauen jedoch relativ hoch. Damit ausgestattete Bikes vermitteln kleiner gewachsenen Fahrerinnen oftmals kein gutes Sicherheitsgefühl und scheiden als sportlicher Untersatz für anspruchsvolle Geländetouren aus. Cheetah Bikes bietet mit dem ab sofort erhältlichen LadySpirit 27,5“ eine optimale Lösung für Allmountain- und Enduro-Amazonen.

# Das Cheetah LadySpirit mit Pinion Getriebe

Das LadySpirit 27,5“ verfügt über einen modifizierten Rahmen. Dadurch wandert der Rahmenschwerpunkt um zirka 15 Millimeter nach unten und liegt in etwa auf Höhe wie beim 26-Zöller. Trotz größerer Laufräder haben Fahrerinnen gleich gute Standsicherheit.

„Mountainbikerinnen haben uns berichtet, wie wichtig in schwerem Gelände möglichst gute Kontrolle ist. Beim LadySpirit 27,5“ haben wir dies berücksichtigt. Frauen ab 1,55 Meter finden mit diesem Modell eine ideale Maschine für Allmountain- und Enduro-Einsätze.“ – Konstrukteur Michael Herrlinger von Cheetah Bikes

# Das Bike ist sowohl mit 140 mm ...
# ... als auch mit 160 mm Federweg zu haben

Meist sei es Kopfsache und Frage des Selbstvertrauens, wenn schwierige Sektionen gemeistert werden sollen, so Herrlinger weiter. Ein zu hundert Prozent auf die Bedürfnisse der Fahrerin abgestimmtes Bike wirke wie ein „Tuning für den Kopf“. Mittel größeren Radumfangs bei niedrigem Schwerpunkt ließen sich Schlüsselstellen im Gelände mit dem LadySpirit 27,5“ leichter knacken.

Das Cheetah LadySpirit 27,5“ ist in der Allmountain-Variante mit 140 mm Federweg und als Enduro mit 160 mm Federweg ab Rahmengröße XS erhältlich. Seit April 2015 ist das LadySpirit außerdem mit dem extrem fahrdynamischen und wartungsarmen Pinion-Getriebe erhältlich.

# Ein um cirka 15 Millimeter nach unten verschobener Rahmenschwerpunkt soll für die nötige Sicherheit in anspruchsvollem Gelände sorgen

Wunschfarbe:
 Bei uns können Kunden gegen einen fairen Aufpreis ab 99 Euro ihre Wunschfarbe auswählen. Bei einer Rahmen- oder Komplettbikebestellung im Webshop dazu einfach den komfortabel zu bedienenden Farbkonfigurator anklicken und aus dem großen Angebot von über 160 RAL-Farbtönen die passende Farbe auswählen.

Alle weiteren Infos zu den Bikes findet ihr auf www.cheetah.de.

# Cheetah-typisch ist das Bike ...
# ... ist das Bike in allen Wunschfarben erhältlich
# Frauen ab 1,55 Meter sollen mit diesem Modell eine ideale Maschine für Allmountain- und Enduro-Einsätze finden
Info: Pressemitteilung Cheetah

Der Beitrag Cheetah Bikes: Woman-Linie nun mit 27,5 Zoll und Pinion-Getriebe [PM] ist auf MTB-News.de erschienen.

Cheetah Rocker 27Plus: Enduro-Hardtail auf dicken Reifen [PM]

$
0
0
RockerPlus1

Cheetah Bikes stellt sein Enduro-Hardtail Rocker mit dem neuen Reifenkonzept 27Plus vor. Der 2.8“ NobbyNic steht auf der 40mm breiten DT Swiss Felge XM551.
 Das Bike spricht damit Fahrer an, die typisches Endurogelände mit einem Hardtail meistern wollen. Alle Infos

Der Rocker besticht mit aufrechter Sitzposition, flachem Lenkkopfwinkel von 65 Grad und 160-Millimeter-Federweg vorn. In Kombination mit dem agilen und steifen Rahmen kommt es zu einem sehr direkten Fahrgefühl. Die voluminösen Laufräder harmonieren perfekt mit dem Oversized-Aluminium-Rahmen.

# RockerPlus1

Cheetah Chef Michael Herrlinger ist begeistert. 
Bei Bergauf-Passagen über Wurzelteppiche oder losem Schotter schmiegt sich der Reifen an den Untergrund und verhilft zu enormer Traktion ohne „festzukleben“. Erstaunlich leichtflüssig überrollt der Rocker gröberes Geläuf.

Bergab – ein echtes Bügelbrett. Steilabfahrten, naturbelassene Drops oder bei schnellen, kurvenreichen Pisten verschafft der Plusreifen einen beachtlichen Zugewinn an Fahrsicherheit und Komfort.

Trotz niedrigem Luftdruck und breiten Reifen bleibt der Rocker ein voll tourentaugliches Endurohardtail. Das Cheetah Rocker ist eine Spaßmaschine für große Jungs und ab 1899 Euro erhältlich.

# RockerPlus2

Geometrie

RahmengrößeSML
Oberrohrlänge560580600
Sitzrohrlänge430470490
Sitzwinkel74°74°74°
Lenkwinkel65°65°65°
Radstand112511451165
Kettenstrebenlänge430430430
Tretlagerhöhe340340340

Allgemeine Infos

Cheetah.de

Alle Infos rund um die Modelle und Aktivitäten von Cheetah Bikes sind übersichtlich im Internet unter www.cheetah.de aufbereitet. Im Webshop mit Bike-Konfigurator lassen sich Wunschbikes mit individueller Ausstattung zusammenstellen.

Wunschfarbe

Außerdem können Kunden gegen fairen Aufpreis ab 99 Euro ihre Wunschfarbe auswählen. Dazu einfach den Online-Farbkonfigurator anklicken und aus dem großen Angebot von über 160 RAL-Farbtönen die passende Farbe auswählen.

# RockerPlus3
# RockerPlus4
Info: Pressemitteilung Cheetah

Der Beitrag Cheetah Rocker 27Plus: Enduro-Hardtail auf dicken Reifen [PM] ist auf MTB-News.de erschienen.

Maxle Stechachse am Hinterrad jetzt auch bei Cheetah

$
0
0

Neuigkeiten von Cheetah aus Gingen: Mit einem speziellen Ausfallende und DT Swiss 440 DH Nabe kann das Maxle Steckachsensystem bei den CHEETAH Modellen Freeride MFR03, Enduro long MountainSpirit long und Enduro MountainSpirit III. realisiert werden.

Als Resultat erhofft man sich:

– erhöhte Steifigkeit am Hinterbau

– erhöhte Laufradsteifigkeit

– grössere Belastbarkeit der Steckachse gegenüber Schnellspanner

– einfach Montage/Demontage ohne Werkzeug

Mehr Infos unter http://www.cheetah.de


Handmade in Germany: Das Cheetah Ignition for-ever-love auf Probefahrt

$
0
0

Die schwäbische Custom-Schmiede mit dem schnellen Raubtier als Namenspate ist eigentlich bekannt für die stets dezente Optik der klassisch geformten Alu-Rahmen. Chef-Gepard und Freeride-Fan Michael Herrlinger hat nun sein persönliches Traum-Bike zusammen gestellt und bietet das glitzernde Ignition for-ever-love als Sondermodell des beliebten 180mm-Big-Bikes an. Wir haben das Bike für ein paar Testfahrten entführt, um die Fahreigenschaften des schicken Alu-Gestelles mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Unser Testrad ist ein richtiger Eyecatcher, wenn auch mit polarisierender Wirkung. Das schrille Design mit Old-School-Glitzereffekt und bösen Tattoo-Decals ist sicher nicht Jedermanns Sache. Gut, dass neben dem grell-orangen Look noch andere Farbvarianten zur Auswahl stehen. Individualität wird bei Cheetah groß geschrieben, da muss das persönliche Traum-Bike natürlich zum eigenen Geschmack passen.

Ob die Biker-Kollegen angesichts der schrillen Lackierung schon von den ersten Augenkrebs-Symptomen reden, kann einem also herzlichst egal sein.

Die Wahrheit liegt auf dem Trail und genau dort musste das Cheetah beweisen, ob es wirklich für die ewige Liebe taugt. Zunächst geht es auf eine Freeride-Tour. Dieser Einsatzbereich ist für das 17,5 kg schwere Big-Bike dank Hammerschmidt-Kurbelgarnitur kein Problem. Für ordentlich Bremskraft sorgen die Avid Code, während die renommierte Gabel Rock Shox Totem Coil die Unebenheiten des Bodens wegschluckt. Sehr hochwertig sind auch die Laufräder „Mavic Deetraks“ mit Maxle-Steckachsensystem.

Das Motto für die ersten Probefahrten lautet: Gechillt überall hochkurbeln und bergab spaßige Trail-Abfahrten genießen. Die niedrig Front sorgt für sehr gute Klettereigenschaften auch in steilen Rampen und ordentlich Kurvengrip im Downhill. Okay, ein Leichtgewicht wie ein modernes Enduro-Modell ist das Cheetah nicht, doch als 180mm-Maschine hat es mehr Reserven bergab und kommt ohne heikle All-Mountain-Parts aus. Denn Stabilität und Pannensicherheit sind nicht nur im Bikepark enorm wichtig. Wer will schon mitten im Nirgendwo einen undichten Luftdämpfer oder andere lästige Defekte haben?

Die Stahlfederelemente am „for-ever love“ sprechen sensibel an, vor allem die Totem in der Front schluckt jeden Kieselstein. Der Hinterbau kommt da schon ein wenig straffer daher, nutzt den Federweg dennoch super aus. Sein strafferes Grundsetup ist klasse für Fahrer, die statt Sofa-Feeling eher auf eine sehr aktive Fahrweise stehen und jede Wurzel spielerisch als Absprung nutzen. Im Bikepark und auf Local-Tracks sorgen die wendige Geometrie und das straffe Fahrwerk für eine Mordsgaudi. Wer jedoch eher auf eine Plush-Federung steht, wird den Hinterbau des Cheetah Ignition wahrscheinlich als etwas zu unsensibel im ersten Teil des Federwegs empfinden. Bergauf ist das Fahrwerk sehr angenehm wippfrei und bietet in Wurzelanstiegen dennoch eine Menge Traktion. Der verbaute Sattel ist jedoch ein Verbrechen für das Sitzfleisch. An ein Freeride-Bike gehört ein komfortableres Modell (aufrechte Sitzposition).

Zwei Schnappschüsse von einer Trail-Tour:

Oben angekommen wird der Sattel erstmal schön abgesenkt, was dank dem durchgehenden Sitzrohr sehr gut klappt. Ab geht es in den ersten flowigen Teil des Test-Trails, wo sich das Cheetah von seiner quirligen Seite zeigt und durch das wendige Fahrverhalten verspielt durch die Kurven steuern lässt. Der Lenker könnte noch einen Tick breiter sein, knapp über 700 mm sind heutzutage für ein Bike dieses Kalibers je nach Vorliebe schon etwas zu wenig.

Im zweiten etwas ruppigeren Teil der Abfahrt nutzt der Hinterbau dann sein volles Potenzial und gibt sich in Wurzelpassagen sehr lebendig und schluckfreudig. Bei Sprüngen fühlt sich das Bike in der Luft sehr ausgewogen an und mag auch längere Flugweiten bei mehr Geschwindigkeit ohne dabei nervös zu wirken.

Als nächstes stand ein Bikepark-Besuch an, bei dem ein anderer Testfahrer seine Eindrücke vom bunten Schwabenpfeil zu Protokoll geben musste. Dank Lifteinsatz konnte so ein ausführlicherer Erfahrugsbericht über die Fahreigenschaften des Cheetahs im groben Gelände folgen. Und die guten Eindrücke aus den Freeride-Touren bestätigen sich: Das Cheetah ist ein Spielzeug für notorisch Junggebliebene und liebt Airtimes, North-Shores und deutsche Downhills. Wer eher auf laufruhige Bikes im Downhill-Format steht, wird jedoch bei Bikepark-Sessions bestimmt auch viel Spaß mit dem schnellen Gepard haben, da die Geometrie genau den richtigen Mittelweg zwischen Agilität und Laufruhe findet. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich in dem relativ flachen Lenkwinkel, der auf bei High-Speed-Passagen dafür sorgt, dass das Bike nicht nervös unter einem herzappelt. Durchschläge am Hinterbau sind nicht vorgekommen, die Totem vorne müsste für gröbere Einsätze jedoch etwas härter eingestellt werden.

Fazit: Das Cheetah Ignition erweist sich als ein super Spielkamerad auf Trail-Touren, im Bikepark und bei sonstigen Freeride-Einlagen. Dank Hammerschmidt-Getriebekurbel und ausgewogener Geometrie meistert das Handmade-Bike aus dem Schwabenland den Spagat zwischen Tourentauglichkeit und einer super Bikepark-Performance. Die glamouröse Optik des Sondermodells „for-ever-love“ ist sicherlich polarisierend. Wer es dezenter mag, kann sich die normalen Modelle des 180-mm-Freeriders von Cheetah genauer anschauen.

Infos: Das Komplettrad ist bis zum Sommerende am 22. September 2010 ab 2.999 Euro im Angebot.

Webpage: www.cheetah.de

Wie gefällt euch das Design des Sondermodells „for-ever-love“? Oder steht dem Ignition der klassisch-dezente Look in mattschwarz besser?

Leichter & schneller: Das Cheetah Mountain Spirit Tour 2011

$
0
0

Nachwuchs bei der deutschen Handmade-Marke Cheetah Bikes! Zur Saison 2011 bringen die Schwaben ein neu konzipiertes Modell. Nach Erfolgen im Enduro- und Allmountain-Sektor geht Cheetahs Bestseller Mountain Spirit nun auch beim Touring auf die Überholspur. Das Mountain Spirit Tour ist mit 120 Millimetern Federweg und einem möglichen Minimalgewicht von nur 11 Kilo voll tourentauglich und auf Langstrecke getrimmt. Agil, leicht und durch und durch handlich – das neue Mountain Spirit Tour ist auf ausgedehnten Singletrailtouren und Marathonstrecken genau richtig aufgehoben.

Konstrukteur Michael Herrlinger von Cheetah Bikes in Gingen am Fuß der Schwäbischen Alb zu seinem neuen Baby: „Seit 2004 haben wir unser äußerst bewährtes Mountain Spirit stetig weiterentwickelt. Die Idee zum Tourer entstand als wir auffällig häufig Kundenanfragen mit entsprechenden Umrüstwünschen erhielten.“

Michael Herrlinger entwarf daraufhin einen auf den neuen Einsatzzweck angepassten Rahmen. Außerdem kommt ein von Cheetah Bikes entwickelter integrierter 1,5“-Steuersatz für Tapered-Federgabeln (konisch verlaufender Schaft 1,5“ auf 1 1/8“) in separatem Lagergehäuse mit DIN Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen zum Einsatz. Höhere Lenkkopfsteifigkeit und niedrigere Bauhöhe ermöglichen präzisere Lenkbefehle sowie eine insgesamt verbesserte Agilität. An den Ausfallenden und am Umlenkhebel verbaut Cheetah Bikes für das Modelljahr 2011 eine modifizierte Lagerung, die das Ansprechverhalten und die Hinterradtraktion optimiert. „Erste Probefahrten mit dem Prototypen auf Top-Trails in den Alpen und bei uns am Albtrauf ergaben: Wahnsinn, damit lässt es sich unbeschwert und mit viel Fahrspaß durch anspruchsvolles alpines Gelände fegen. Für mich stand sofort fest, dass dieses Bike in Serie geht“, freut sich Cheetah-Mann Michael Herrlinger.

Ausgestattet mit leichter und verwindungssteifer Federgabel Reba RL von Rock Shox, der Testsieger-Bremse Avid Elixir R und mit verlässlichen Mavic-, SRAM- und Truvativteilen, ist dass schon ab 1999 Euro erhältliche Highend-Fully ein bezahlbares Traumbike. Falls doch noch Wünsche offen sind: Gegen faire Aufpreise lässt sich das Bike individuell aufrüsten und ist außerdem mit wartungsarmer Rohloff Speedhub Getriebegangschaltung erhältlich.

Infos Modellpflege 2011 bei Cheetah Bikes:

Bis auf Modell For Pleasure erhalten alle Cheetah-Modelle einen von Cheetah Bikes neu entwickelten integrierten 1,5“-Steuersatz (bei Modellen Mountain Spirit AM und Tour sowie 4Stoker: Steuersatz für Tapered-Federgabeln mit konisch verlaufendem Schaft 1,5“ auf 1 1/8“) in separatem Lagergehäuse mit DIN Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen. Dadurch 100 Gramm Gewichtsersparnis gegenüber 2010er-Modell, niedrigere Bauhöhe, präzisere Lenkbefehle, insgesamt verbesserte Agilität. Außerdem: modifizierte Lagerung an Ausfallenden und Umlenkhebel optimiert Ansprechverhalten und Hinterradtraktion.

Freeride: Modell Ignition. Oversize-Sitzstreben für hohe Hinterbausteifigkeit (300 Gramm Gewichtsersparnis gegenüber 2010er-Modell).

Allmountain: Modell Mountain Spirit AM. Hinterbau auf Einsatzgebiet angepasst (200 Gramm leichter als bei Enduro).

Weiterhin im Programm:

Das JOAT als Enduro-Light:

Das For-Pleasure spricht Alpencrosser und Hardtail-Fans an:

Ebenfalls für Alpencross-Spezis ein interessantes Bike: Das 4Stoker 2011

Webpage: http://cheetah.de/

(Text und Bilder: DM)

Cheetah Bikes gehört zu den wenigen Marken, die ihre Bikes in Deutschland produzieren, anstatt Stangenware aus Taiwan abzukaufen. Wie gefällt euch die Modellpalette der Schwaben?

Ankündigung: Cheetah Bikes „Lady Spirit“

$
0
0

Vor wenigen Tagen haben wir von Cheetah erfahren, dass sie zum Höhepunkt der Saison ein neues Bike auf die Trails schicken wollen, das Lady Spirit.

photo

Laut Pressemitteilung basiert das Bike auf dem Mountain Spirit, das schon lange im Programm von Cheetah zu finden ist und soll besonders für „sportlich ambitionierte“ Mountainbikerinnen interessant sein. Mit 140mm Federweg an Front und Heck will das Bike genügend Reserven liefern, um auch ruppige Abfahrten schlucken zu können.

photo

photo

Technische Daten
Federweg: 140mm vorne / hinten
Gabel: Rock Shox Revelation RL
Dämpfer: Rock Shox Monarch R
Laufradsatz: Sram X9 Naben, Mavic 317er Felgen
Stütze: Rock Shox Reverb
Steuersatz: Cheetah Lola 1.5″
Gewicht: ab 11kg

Geometrie
photo

photo

Bei der Konstruktion will Entwickler Michael Herrlinger besonders darauf geachtet haben, dass: „frau ein schlüssiges Gesamtpaket bekommt: vielseitig, robust und stressfrei zu bedienen, ohne sich in unübersichtlichen Einstellungsmöglichkeiten zu verstricken.“

photo

Wer als Dame dennoch gerne in dezenten Farben unterwegs ist, hat die Chance, das Bike online zu konfigurieren und zu gestalten. Weitere Informationen dazu findet ihr auf Cheetah Bikes.

Das Lady Spirit ist laut Cheetah ab sofort ab 1899 Euro erhältlich.

—–

Die Bilder des Artikels als Slideshow (anklicken und Pfeiltasten verwenden)
photo photo photo photo photo
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

—–

Bilder und Informationen: Cheetah Bikes

Cheetah Bikes 2012: Modellpflege und mehr Federweg

$
0
0

Und auch von Cheetah Bikes gibt es Neuigkeiten: Für 2012 wurde fast die komplette Palette bearbeitet – insbesondere in der Enduro- und AM-Sparte wurde federwegstechnisch aufgerüstet. Sowohl das Modell „Joat“ wie auch das Allmountain-Bike „4Stoker“ bekamen ein neues Hinterbausystem spendiert, mit dem jetzt 160mm bzw. 150mm Federweg realisierbar sind.

4Stoker2012
Das neue 4Stoker

JOAT2012
Das neue Joat

Auch die anderen Modelle wurden überarbeitet, folgend die laut Cheetah wichtigsten Änderungen.

Freeride

Ignition: Neu entwickelter Freeride-Umlenkhebel mit Oversized-Lagerung für verbesserte Freeride Performance. Dämpferaufnahme mit DIN-Industrielagern. Dadurch noch feinfühligeres Ansprechverhalten.

Enduro

Mountain Spirit: mit flacherem Lenkwinkel (65 statt 66°) und steilerem Sitzwinkel (73 statt 72,5°) für optimiertes Bergauf- und Bergab-Handling.

JOAT: mit neuem Hinterbausystem für mehr Federweg (bis 160 mm). Neue Kinematik für neutrales und sehr feinfühliges Ansprechverhalten.

Allmountain

Mountain Spirit AM: mit flacherem Lenkwinkel (67 statt 68°) für noch mehr Spaß bergab.

Das neue Lady Spirit (stellten wir bereits letzte Saison vor): mit leichter, allroundtauglicher Ausstattung und aktuellen  hochwertigen Anbauteilen von Rock Shox, Truvativ und SRAM, Gesamtgewicht: ab 11 kg.

4Stoker: mit neuem Hinterbausystem für mehr Federweg (bis 150 mm). Neue Kinematik für neutrales und sehr feinfühliges Ansprechverhalten.

Alpencross/Tour

Mountain Spirit Tour: mit langstrecken- und alltagstauglicher Ausstattung und aktuellen, hochwertigen Anbauteilen von Rock Shox, Truvativ und SRAM.

For Pleasure: mit Oversized Steuerrohr. Von Cheetah Bikes entwickelter integrierter 1,5″-Steuersatz für Tapered Federgabeln in separatem Lagergehäuse mit DIN-Industrielagern und Maschinenbau-Wellendichtringen. Dadurch 100 g Gewichtsersparnis gegenüber 2011er-Modell, höhere Lenkkopfsteifigkeit, niedrigere Bauhöhe, präzisere Lenkbefehle, insgesamt verbesserte Agilität.

—————————————-

4Stoker2012 ForPleasure2012 Ignition2012 JOAT2012 LadySpirit MountainSpirit2012 MountainSpiritAM2012 MountainSpiritTour2012

Alle Informationen: PM Cheetah Bikes

Cheetah 2013: Allmountain-Bike mit 650b und Produktpflege

$
0
0

Nachdem wir Ende November letzten Jahres bereits über das Enduro-Hardtail „Rocker“ berichtet hatten, erhielten wir heute News zum restlichen Portfolio der deutschen Traditionsfirma Cheetah. Anbei die Pressemeldung mit allen Neuerungen für die kommende Saison.

FreerideIgnition2013
# Das Freeride-Bike „Ignition“

Vieles ist neu für das Jahr 2013. Zum Beispiel, dass alle serienmäßigen Dämpfer speziell auf die Hinterbau-Kinematik jedes Modells feinabgestimmt werden. Schon im Sommer 2012 kam ein Techniker-Team von Rock Shox zum Firmensitz nach Gingen, wichtige technische Daten wurden zuvor zugespielt, auf deren Grundlage die Dämpfer mit einem neuen, angepassten Basis-Setup überarbeitet werden konnten. Wichtige Änderung: Das Setup von Druckstufe und Plattform kann getrennt voneinander abgestimmt werden.

Auch bei den Rädergrößen hat sich einiges getan. Fahrversuche mit 29-Zoll-Rädern zeigten, dass diese Radgröße für bestimmte Einsatzzwecke bei einigen Cheetah-Modellen optimal passt, insbesondere für Tour, Alpencross und Marathon. Mountain Spirit Tour und For Pleasure sind deshalb ab 2013 optional als 29-Zöller mit speziell angepasster Rahmengeometrie erhältlich – das MountainSpirit Tour ist damit zurzeit das einzige 29-Zoll-Fully mit Option auf Rohloffnabe am Markt. Und mit den neuen Modellen Mountain Spirit 650B und der kompletten Neukonstruktion Enduro-Hardtail Rocker schafft Cheetah Bikes ein ganz neues, eigenständiges Fahrerlebnis, angesiedelt zwischen Allmountain und Enduro. Der neue Radstandard 650B spielt dabei seine Stärken auf verblockten Trails aus.

Bei einer Sache bleibt man bei Cheetah Bikes aber ganz beim Alten: bei den Rahmen. Die klar aufgebaute Dreiecks-Konstruktion mit klassischen Rundrohren hat sich beim Bestseller und mehrfachen Testsieger Mountain Spirit so bewährt, dass ab 2013 alle Cheetah-Modelle dieser Linie folgen. Die Vielfalt war bei Cheetah Bikes zuvor nie größer: Je nach fahrerischen Vorlieben und Stärken findet jeder Fahrer sein optimales Bike.

Neues Modell: MountainSprit Rocker – einzigartiges Hardtail für Enduro-Racer

EnduroHardtailMountainSpiritRocker2013
# Enduro-Hardtail Mountain Spirit „Rocker“

Spargewicht bei gleichzeitiger Heavy-Duty-Auslegung – das Enduro-Hardtail (ca. 12,5 kg) sticht mit aufrechter Sitzposition und sehr direktem Fahrgefühl in die Lücke zwischen schwere Enduro-Fullys und leichte All-Mountain-Bikes. Als Gabel kommt eine Rock Shox Domain R Coil 1.5 mit 160 mm Federweg (Lyrik- oder Revelation-Modelle gegen Aufpreis) zum Einsatz.

Im Online-Konfigurator lässt sich die Ausstattung spezifisch auf das angestrebte Einsatzgebiet (stärkere Ausrichtung Enduro oder Allmountain) abstimmen, verfügbar sind unter anderem Teile von Mavic, SRAM, Shimano, Truvativ, verschiedene Steckachsendurchmesser sowie eine Ausrüstung mit Hammerschmidt- oder Rohloff-System sind ebenfalls möglich. Das Rocker ist eine echte Spaßmaschine für große Jungs und ein optimaler Untersatz für anspruchsvolle Fahrer, die typisches Endurogelände (auch Rennen) mit einem Hardtail meistern wollen. Beim Alpencross frisst es auch schwerste Trails. Das Rocker ist ab 1749 Euro in den Größen S, M und L und den Farben Weiß oder Schwarz beziehungsweise in RAL-Wunschfarben (+99 Euro für Rahmen; +49 Euro für Dekor) erhältlich.

Neues Modell: AllMountain MountainSpirit 650B 

AllMountain650BMountainSpirit2013
# AllMountain: 650B Mountain Spirit 2013

Klettert flott den Berg hoch und wenn es Richtung Tal geht, ist es voll in seinem Element. Schnelle, kurvige Singletrails sind Idealterrain, gemeine Hindernisse auf dem Pfad rollen 650er-Vorderrad und 160 Millimeter Federweg einfach platt. Das MountainSpirit 650B bietet als High-End-Trailmaschine maximale Stabilität und höchsten Fahrspaß auf jedem noch so kleinen Pfad.

Im Online-Konfigurator lässt sich die Ausstattung individuell upgraden. Das MountainSpirit 650B ist ab 1899 Euro in den Größen XS, S, M und L und den Farben Weiß oder Schwarz beziehungsweise in RAL-Wunschfarben Wunschfarben (+99 Euro für Rahmen; +49 Euro für Dekor) erhältlich.

Modellpflege 2013 bei Cheetah Bikes:

Bei allen vollgefederten Modellen:

Cheetah-Abstimmung für die RockShox Dämpfer, dadurch

–> max. Dämpferfunktion
–> stark verbessertes Ansprechverhalten
–> stark verbesserte Hinterbautraktion
–> bewährte Kinematik noch ruhiger und neutraler

Rahmen für den Einbau der neuen Rock Shox Reverb Stealth Sattelstütze vorbereitet, starr verlaufende Leitung im Sitzrohr

Bei Modellen MountainSpirit Tour und For Pleasure: Rahmengeometrie für 29″ angepasst

Weitere Infos: www.cheetah.de
—————-

Info und Fotos: PM Cheetah

Viewing all 42 articles
Browse latest View live